Angebotspreis und Verkaufspreis

Sie möchten den Preis nicht zu niedrig ansetzen, um die Chance auf einen hohen Verkaufspreis zu haben? Aber auch nicht zu hoch, um potentielle Interessenten nicht zu verprellen? Wir geben Ihnen in unserem kostenlosen Ratgeber Tipps zum Immobilienverkauf ganz konkrete Hinweise wie Sie den richtigen Angebotspreis für Ihre Hamburger Immobilie selbst finden – ohne teure Gutachter beauftragen zu müssen!

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Bedeutung des Angebotspreises

Der Angebotspreis ist von hoher Bedeutung, weil sich potentielle Kaufinteressenten erst gar nicht melden, wenn der Preis zu hoch angesetzt ist. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich die Immobilie zum „Ladenhüter“ entwickelt. Dann können nach einigen Monaten häufig auch „realistische“ Preisvorstellungen nicht mehr durchgesetzt werden.

Natürlich ist es auch nicht gut, wenn der Angebotspreis zu niedrig festgesetzt ist, weil Sie dann schlichtweg Geld verschenken. Beachten Sie daher unsere Richtwerte für den Angebotspreis im kostenlosen Ratgeber. Dort finden Sie auch wertvolle Tipps zu anderen Fragen des Immobilienverkaufs.

Was ist der Unterschied zwischen Angebotspreis und Verkaufspreis?

Der Angebotspreis ist der Preis, mit dem Sie als Immobilienverkäufer Ihre Immobilie am Markt bewerben und wird daher auch Marktpreis genannt. Es ist quasi Ihr Wunschpreis, welchen Sie gerne erzielen möchten.

Der wirkliche Verkaufspreis ist letzendlich der Preis, zu dem die Immobilie dann tatsächlich veräußert wird. Der Verkaufspreis ergibt sich erst im Verkaufsprozess aus den Verkaufsverhandlungen mit den potentiellen Käufern.

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